Wir haben dieses Projekt gewählt, weil wir Interesse an Kunst haben und dieses Projekt mal etwas neues ist. Außerdem hat es nicht wirklich etwas mit Unterricht zu tun.
Und warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
Wir haben das Projekt gewählt, weil man dabei nicht ständig in der Schule sitzt, da wir einen Ausflug nach Münster machen. Die Lehrerin ist nett und wir malen gerne.
Warum habt ihr das Projekt gewählt?
Wir haben es gewählt, weil wir an Kunst interessiert sind.
Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
Wir haben dieses Projekt gewählt, weil man dort Spiele spielen kann und wegen Herr Schlegel.
Warum habt ihr das Projekt gewählt?
Ich habe dieses Projekt gewählt, da ich Handarbeiten mag.
Mein erster Eindruck ist etwas enttäuscht, weil ich es mir ein bisschen spannender vorgestellt habe.
Extrablatt: „Wie gefällt euch der Kurs? ‘‘
Anika: ,,Sehr gut, man bekommt viel mehr Sachen mit den Hunden gezeigt.“
Melisa: ,, Der Kurs ist der spannend, interessant und informativ.“
Yola: ,, Man lernt sehr viel über Hunde und es ist vor allem Hautnah!“
Till: ,, Ich finde den Kurs auch sehr gut, vor allem die Frau Willinghöfer und Frau Lampert machen die Arbeit sehr gut.
Nick: ,, Was macht ihr denn so in dem Kurs?“
Yola: ,, Wir lernen viel über Hunde und wir besprechen auch viel, was passieren könnte, wenn wir einen Hund hätten oder er einmal böse wäre. Wir besprechen es einfach super gut! Das macht einfach viel Spaß.“
Anika: ,, Und gestern haben wir Folien gemacht, damit wir den Eindruck auf Verschiedene Hundejobs zeigen können.“
Melisa:,, Man lernt außerdem sehr viel über die Verhaltensweisen des Hundes.“
Till:,, Wir haben auch viel darüber gelernt, wie ein Hund tickt und wie er sich Verhält.
Yola: ,, Wir sind ins Internet gegangen und haben uns Informationen rausgesucht und damit einen Vortrag gemacht.“
Ari:,, Ist der Kurs leicht oder schwer?“
Yola: ,, Es ist eigentlich gar nicht schwer, aber auch gar nicht leicht.“
Till: ,, Es kommt eigentlich darauf an, ob man einen Hund hat. Ich persönlich bin mit Hunden aufgewachsen und daher weiß ich auch schon die ein oder anderen Sachen.“
Anika:,, Ich persönlich habe keine großen Probleme.“
Melisa:,, Ich habe zwar keinen Hund, aber trotzdem ist es nicht so schwer für mich.“
Ari:,, Sind die Hunde, mit denen ihr arbeitet, gut trainiert?“
Anika:,, Ich persönlich finde die Hunde gut trainiert und außerdem echt super nett.“
Melisa:,, Die Hunde sind echt sehr gut trainiert und auch sehr lieb.“
Till:,, Ja die sing gut trainiert und sehr lieb. Z.B. kommen die immer wieder zu uns, damit wir sie kraulen. Die hören auch immer auf Frau Lampert und Frau Willinghöfer.“
Ari:,, Wie findet ihr eure Lehrer ihn diesem Thema?“
Yola:,, Auf jeden Fall ist das jedermanns Sache, aber ich finde unsere Lehrerinnen echt sehr nett.“
Anika:,, Ich auch. Die Lehrerinnen bringen uns echt gute bzw. wichtige Sachen bei.“
Melisa:,, Ich find die auch total nett:“
Till:,, Sie sind sehr organisiert und haben ein sehr gutes Wissen zum Thema Hund.“
Wir besuchten das Handballcamp in unserer Sporthalle. Dort trainierten die zwei Profi-Handballspieler Jan und Nils Artmann die Jungen und Mädchen.
Viele der Kinder sind schon Handballer, andere aber auch nicht.
Daher war es eine große Herausforderung für die Trainer, die Übungen so anzupassen, dass
alle auch Spaß haben.
„Ich versuche die Übungen möglichst so zu gestalten, dass alle Kinder gefordert werden.“
so Nils Artmann.
In den ersten Stunden wurde den Kindern erstmals die Technik beigebracht.
Anschließend wurde gespielt!
Am Freitag von 15-18 Uhr führte das Handballcamp in der Sporthalle
Laubacher Straße seine Künste vor, die es in der Zeit erlernt hat.
Marco Siegmund (Klasse 6b) im Interview:
Reporter: Warum hast du dieses Projekt gewählt?
Marco: Da ich gerne lernen möchte zu programmieren!
Reporter: Hast du schon mal programmiert oder ist das dein erstes Mal?
Marco: Ja, ich habe schon mal programmiert, aber das war nur ein kleines Programm.
Reporter: Was hast du denn programmiert?
Marco: Ich habe an meinem Geburtstag mit meinem Freund kleine Roboter programmiert.
Reporter: Wie ich sehe ist diese Programm eher bildlich und nicht schriftlich. Gefällt dir das?
Marco: Ich finde es so gut, weil es einfach ist und Spaß macht!
Reporter: Was programmiert ihr so?
Marco: Wir animieren kleine Szenen!
Reporter: Was erwartest du noch von dem Projekt?
Marco: Vielleicht können wir noch weitere kleine Programme entwickeln.
Nun noch ein Interview mit Herr Prigge, der dieses Projekt leitet:
Reporter: Wie sind sie zur Informatik gekommen?
Hr. Prigge: Ich habe als ich 12 war einen Computer bekommen, habe mich dafür interessiert und habe mir das Programmieren beigebracht.
Reporter: Haben sie es sich selbst beigebracht?
Hr. Prigge: Nein, mit Büchern. Später habe ich es dann studiert und ich wollte es der jüngeren Generation auch beibringen, weil ich es wichtig finde, im späteren Leben mit Computern umgehen zu können.
Reporter: Warum sind sie dann Lehrer für Informatik geworden und nicht Programmierer?
Hr. Prigge: Weil ich dann mehr Kontakt mit Menschen habe und ich gerne helfe.